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Chronik von Mechterstädt

Chronik

Das malerische Tal der Hörsel, der frühere Fischreichtum dieses Flusses und die günstige Lage, haben wohl die ersten Siedler veranlasst sich in unserer Gegend anzusiedeln.

Erstmals erwähnt wurde Mechterstädt im Jahr 775. Der fränkische König Karl schenkte dem Kloster Hersfeld eine Hufe Landes in „villa Mehderstede“ (Dobenecker 1/n70). Dies geht aus dem Breviarium sancti Lulli Tafel 1, einem Hersfelder Güterverzeichnis hervor.

8.-14. Jahrhundert
Urkundliche Erwähnungen aus dem 8. und 9., später dann wieder aus dem 11.,12. und 13. Jahrhundert über Erwerbungen und Schenkungen von Klöstern und Adligen lassen darauf schließen, dass Mechterstädt in dieser Zeitspanne unter klösterlicher Lehensherrschaft gestanden hat. Namentlich bekannt sind das Kloster Hersfeld, das Kloster Fulda, das Kloster Reinhardsbrunn und das Katharinenkloster in Eisenach.

Es sollen vor der Reformation auch 2 Klöster in Mechterstädt gestanden haben. Eines soll an der Stelle des ehemaligen adligen Gutes gewesen sein und das andere auf dem heutigen Grundstück Kittel 6. Wahrscheinlicher aber ist, dass dies nur Klosterhöfe waren. Der im Kittel gehörte wohl zum Katharinenkloster in Eisenach.

Um 1508 gehörten das Rittergut und ein Teil des Dorfes den Herren von Reckrodt, ein anderer Teil denen von Hopfgarten. Im Jahre 1525 beteiligten sich Mechterstädter Bauern, und zwar nur die Hopfgartischen Untertanen, an der Stürmung des Klosters Reinhardbrunn. Diese wurden 14 Tage nach der Aufruhr vom Kurfürst zu einer außerordentlich hohen Strafe von 800 Gulden verurteilt. „Es waren damals 27 Hopfgartische Untertanen, so dass auf den Einzelnen im Durchschnitt 30 Gulden entfielen. 30 Gulden aber stellten den Wert von 10 Kühen dar“.

In alten Dokumenten werden um 1531 die Herren von Reckrodt, namentlich Jobst von Reckrodt, als alleiniger Lehnsherr über den adligen Rittersitz, die Erb- und Obergerichte sowie den „jure patronatus“ genannt. Nach 1592 verkaufte Herrmann von Reckrodt das Gut nebst allen Zugehörigkeiten und allen Gerechtigkeiten an die Herren von Hopfgarten, diese besaßen es über 40 Jahre.

17.-18. Jahrhundert
Abermals verkauft wurde das Gut mit dem größten Teil der Untertanen, Gerichte und dem „jure patronatus“ im Jahre 1642 von Ernst Sittig von Hopfgarten an den Obrist-Wachtmeister Wolf Conrad von Gräfendorff. Die übrigen Untertanen behielt sich der von Hopfgarten vor, so hatte das Dorf stets zwei Gerichtsherren und auch zwei Schultheißen.

Im Dreißigjährigen Krieg hatte auch Mechterstädt, da es an zur damaligen Zeit bedeutenden und stark frequentierten Straßen lag, unter Plünderungen durch Kaiserliche und Schweden zu leiden. Unzählige Male mussten die Bewohner flüchten und ihr Dorf im Stich lassen. Laut Seelenregister von 1642 war die Einwohnerzahl auf nur zwei Fünftel zurückgegangen. Dieses waren überwiegend alte Leute, Frauen und Kinder.

Ein weiterer schwerer Schicksalsschlag traf das Dorf im Jahre 1655, ein Großbrand vernichtete 87 von 120 Häusern. Trotzdem bauten die Bewohner ihre Häuser schnell wieder auf, denn 1668 lt. M. Füldners Seelenregister, sind 96 Häuser wieder bewohnt und 1713 hat Mechterstädt wieder 118 Häuser und 568 Einwohner.

An der Straße Frankfurt–Leipzig lagen auch die beiden alten Fuhrmannsgasthöfe, der unter hopfgartischen Gericht und Lehn stehende „Zum goldenen Löwen“ und der Gräfendorffische “Zum weißen Roß“. Hier wechselten die Fuhrleute ihre Pferde.

Ab 1642 war Mechterstädt gothaisches Grenzdorf und Geleitseinnahme. 1673 wurden dem Wirt und Zöllner Jacob Reinhardt die alten Malz- und Braurechte durch Herzog Ernst den Frommen erneut bestätigt, wurden diese kleineren Orten doch des öfteren streitig gemacht. Im Jahre 1716/17 wurde an Stelle einer alten kleinen Kirche die heutige Marienkirche errichtet. Sie ist eine besondere Sehenswürdigkeit unseres Ortes.

Im Jahre 1731 wurde der Hörsellauf reguliert, die große Schleife unterhalb der Stiede oder des Stierenhögkes, die ständig für die Überschwemmung des Unterdorfes verantwortlich war, wurde beseitigt.

Im Siebenjährigen Krieg 1756-1763 herrschte im Ort wieder große Not durch Plünderungen und Kriegswirren. Überhaupt ist auffällig in der Geschichte, dass Mechterstädt durch seine Lage unweit der alten Nord-Süd-Straße und unmittelbar an der West-Ost-Verbindung, der alten Königsstraße, später Frankfurt-Leipziger Straße, immer wieder durch durchziehende Truppen viel Leid erdulden und vor allem auch für die Verpflegung, der teilweise in unserer Gemarkung biwakierenden Kriegsparteien, viele Entbehrungen hinnehmen musste. Besonders auch zu Zeiten Napoleons war die alte Königsstraße eine der wichtigsten Aufmarschstraßen, sowohl für Napoleons Armee, als auch für seine Gegner.

19. Jahrhundert
1866 führt nochmals die Nord-Süd-Straße den Krieg ins Dorf. Im Deutschen Krieg kommen Teile der hannoveranischen Armee über den Hainberg. Bei einem Scharmützel wird der Hannoveraner Rohlfs getötet und auf dem alten Friedhof östlich der Schafgasse beigesetzt.

In den Jahren 1838/39 kaufte Herzog Ernst der I das Gräfendorffsche Rittergut nebst dem Hopfgartischen Anteil, und der Ort wurde nun ein Amtsdorf des Herzoglichen Justizamtes Tenneberg. 1842 wurden die Gutsländereien vereinzelt und größtenteils den hiesigen Einwohnern käuflich überlassen. Alle darauf folgenden Abgaben wurden vom Herzoglichen Rentamte Tenneberg in festgesetzten Terminen eingenommen. Im Jahre 1843 verkauft die Herzogliche Kammer auch die Waldung an die „92er Corporation“.

Der Bau der Eisenbahn in den Jahren 1845-1847 bringt für unseren Ort viele Veränderungen. Der nördliche Teil des Dorfes erhielt durch den Bahnbau ein ganz neues Gesicht, denn die Nordausgänge des Dorfes waren durch die Bahnlinie abgeschnitten. Um einen Dorfeingang wieder herzustellen, wurde der Hopfgartische Schafhof, der oben an der Schenkgasse lag, ganz abgerissen, der Fuhrmannsgasthof „Zum goldenen Löwen“ wurde bis auf einen Teil des Gastgebäudes abgerissen, und der stehengebliebene Teil diente als Bahnmeistereigebäude. Nach Verlegung der Bahnmeisterei nach Wutha, wurde auch dieser Teil abgebrochen und dadurch der neue Zugang in der Schenkgasse geschaffen. Die Stallungen und Wirtschaftsgebäude des Gasthofes “Zum weißen Roß” mußten ebenfalls dem Bahnbau weichen. Die früher direkt ins Hainfeld mündende Schafgasse konnte von Norden her nur über die Bahnübergänge an der Schenkgasse und an der Hölzernen Gasse (heute Schulstraße) erreicht werden.

Brücken über die Hörsel bestanden zu dieser Zeit noch nicht im Dorf, der Fuhrverkehr erfolgte durch Furten. Die Fußgänger benutzten 3 Holzstege, einen unterm Kittel nach der sogenannten Spicke, der Pfarrsteg gegenüber der Pfarrei und am Ausgang der Haingasse der “Steg”, welcher auf die damalige Sackgasse im Strauch mündete. Diese wurden bei Hochwasser oft weggerissen, so daß der südliche Teil des Dorfes vom Rest abgeschnitten war. 1857 wurde die erste neue Brücke bei der Mühle, die Pfeiler aus Stein und die Decke aus Holz, gebaut. Diese Brücke wurde im Jahre 1871 erneuert . 1891 errichtete man dann die Brücke zur Vippacher Gasse.

1875 wurde das neue Schulgebäude gegenüber der Kirche eingeweiht, bis dahin war das Schulhaus das Haus Hauptstraße 8. Am 3.Oktober 1880 wird ein zweites ganz neues Schulgebäude geweiht in der so genannten “Hölzernen Gasse”, die bei diesem Anlass verbreitert und hergerichtet und ab da den Namen “Schulgasse” führt und im Jahre 1899 wurde an dieses Haus noch angebaut. Dieses Haus ist unsere heutige Grundschule.

20. Jahrhundert bis heute
Seit am 24. Juni 1847 die Bahnstrecke Gotha-Eisenach eingeweiht wurde lag die Haltestelle Sättelstädt – Mechterstädt zwischen den beiden Orten, da die Einwohner beider Dörfer den Bau einer eigenen Haltestelle im Ort ablehnten. Da die Güterbeförderung der Bahn immer mehr an Bedeutung gewann, wurde Ende 1909 mit den Arbeiten zum Bau eines Güterschuppens begonnen. Durch den Bau des Güterbahnhofes und der Überholungsgleise wurde die bisherige Eisenbahnhaltestelle Sättelstädt-Mechterstädt zum Bahnhof IV. Klasse. Am 1. Mai 1911 wurde dann der Bahnhof für den Güterverkehr freigegeben. Da die Gemeinde Mechterstädt einen Großteil der Kosten zur Errichtung des Güterbahnhofes beigesteuert hatte, wurde am 1.10.1911 die Haltestelle in Mechterstädt – Sättelstädt umbenannt.

Im ersten Weltkrieg wurden 139 Männer aus Mechterstädt im Alter von 17 bis 48 Jahren zum Kriegsdienst eingezogen. 24 von ihnen sind gefallen und 5 gelten als vermisst. An den Kriegsfolgen starben nach dem Krieg noch 3 Männer.

1920 gelangte unser Ort durch ein trauriges Ereignis während des Kapp-Putsches in die Schlagzeilen. Fünfzehn, von Marburger Studenten gefangene Arbeiter aus Thal wurden in der Nähe Mechterstädts, noch in unserer Gemarkung, entlang der heutigen B7,erschossen.

Ab 1930 wurde mit der Bebauung der Auen- und Weststraße begonnen. 1938 wurde die damalige Reichsautobahn gebaut. Viele Fremdarbeiter, die beim Bau der Autobahn tätig waren, wohnten in unserem Ort, teilweise mit ihren Familien.

Im zweiten Weltkrieg gab es in unserem Ort zwar keine wesentlichen Zerstörungen, aber viele junge Männer unseres Ortes mussten ihr Leben lassen. Namentlich sind 89 Gefallene und Vermisste bekannt, in einigen Aufzeichnungen ist aber von 98 bis über 100 die Rede. Am 6. April 1945 rückten in Mechterstädt die Amerikaner ein und blieben bis Anfang Juli als Besatzungsmacht. Am 4.Juli wurden sie von den sowjetischen Truppen abgelöst.

Nach dem Krieg stieg die Bevölkerungszahl durch Zuzug von Umsiedlern auf 1430. Bei der Volkszählung 1946 wurden sogar 1607 Einwohner gezählt. Deshalb war es nötig neuen Wohnraum zu schaffen. In der Schulstraße wurde von der Gemeinde ein Wohnhaus gebaut.

1949 wurde vom Hilfswerk der Evang.- Luth. Kirche das Pfarreiland über der Bahn, auf dem sich eine Kirschplantage befand, gepachtet und vom Gärtner Gustav Vogel, einem Umsiedler, urbar gemacht. Herr Vogel und seine Familie, unterstützt vom Hilfswerk, errichteten hier eine Gärtnerei. Aus dem öden Brachland fruchtbares Gartenland zu machen, war eine schwierige Aufgabe. Später, 1952, wurde ein Alters- und Pflegeheim für 50 Personen gebaut, in dem Heimatlose, Hilfsbedürftige und alte Menschen ein Heim fanden. Diese caritative Einrichtung wurde nach dem Begründer der Bethelschen Anstalten Friedrich von Bodelschwingh, der sein Leben in den Dienst hilfsbedürftiger Menschen stellte, benannt und trägt auch heute noch den Namen Bodelschwingh-Hof.

Im Jahre 1952 wurde die Brücke zur Vippacher Gasse erneuert. In den Jahren 1955/56 wurde die Maschinen-Traktoren-Station in der Lauchaer Straße aufgebaut. In diesen Jahren entstanden auch die Wohnhäuser gegenüber der MTS.

1958 wurde auf dem Lindenplatz, der Standort war sehr umstritten, das Landwarenhaus gebaut, unsere heutige REWE-Nahkauf-Verkaufstelle.

Am 7.3.58 wurde nach langen Verhandlungen auch in Mechterstädt eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) gegründet. 13 Mitglieder zählte diese erste LPG Typ 1. Bis zum April 1960 schlossen sich dann alle landwirtschaftlichen Betriebe zu einer LPG zusammen, allerdings war der Zusammenschluss nicht unumstritten. Die LPG bearbeitete damals 715,26 ha landwirtschaftliche Nutzfläche.

Am 29.April 1961 nachmittags stieg nach einem sehr starken Regen die Hörsel über 3m. Das halbe Dorf stand unter Wasser. Aus 32 überfluteten Gehöften musste das Vieh gerettet und in höher gelegenen Höfen untergebracht werden. Einige Bewohner, der am stärksten betroffenen Häuser mussten diese ebenfalls verlassen und sich in Sicherheit bringen. Die im Bau befindliche Kegelbahn war von den Hochwasserschäden stark betroffen, ebenso das Landwarenhaus. Das Wasser stand 30cm höher als bei der Hochwasserkatastrophe 1876. Trotz des erheblichen Hochwasserschadens konnte die Kegelbahn am 17. Dezember 1961 eingeweiht werden.

In den Jahren 1962/63 wurde die Dorfstraße gepflastert und im darauffolgenden Jahr Gehwegplatten verlegt. Das Organisations- und Rechenzentrum wurde 1972 gebaut. 1972 wurde auch mit dem Bau des ersten Wohnblocks mit 40 Wohnungseinheiten, Neue Straße 1-5, begonnen. 1973 konnten die ersten Mieter einziehen. Der 2. Neubaublock, Neue Straße 6-8, wurde 1977, fertiggestellt. Hier wurden 24 WE geschaffen.

Im Frühjahr 1973 war Baubeginn an der Turnhalle. Viele Einwohner unseres Ortes, vor allem die im Sportverein BSG “Traktor Mechterstädt” organisierten, beteiligten sich tatkräftig am Bau der Turnhalle. Jedes Wochenende wurde gearbeitet und gemeinsam schaffte man es dann auch. Ebenfalls in diesem Jahr begann man mit dem Bau des Kultursaales und der Küche der KAP Mechterstädt. Beendet wurde der Bau 1974. Am 1.Mai 1974 wurde die neue Sporthalle feierlich eingeweiht. Im Frühjahr 1974 war Baubeginn für unsere neue Schule. Nach gut eineinhalbjähriger Bauzeit konnte sie am 11.11.1975 eingeweiht werden. Auch der Speisesaal entstand in dieser Zeit.

Im Sommer 1975 feierte Mechterstädt seine 1200 Jahrfeier, basierend auf der Ersterwähnung um das Jahre 775 im Güterverzeichnis des Klosters Hersfeld. Im Rahmen einer Festwoche vom 11.- 20.7. fanden viele Veranstaltungen statt, ein besonderer Höhepunkt war der Festumzug am Sonntag, dem 20.7., in bunten Bildern wurde die Entwicklung unseres Ortes dargestellt.

1976/77 wurde in den unteren Räumen der Schule eine Kinderkrippe eingerichtet. Viele berufstätige Mütter nahmen diese Einrichtung gerne an. Am 1.5.1983 wurde dann auch ein neuer Kindergarten auf dem Börner eingeweiht. Der alte Kindergarten in der Kirchschule war zu klein geworden. Der Kindergarten feierte 2003 sein 20jähriges Bestehen und erhielt dabei den Namen „Dreikäsehoch.“

1982 wurde auf dem Bodelschwingh-Hof eine Arbeitstherapie eingerichtet und im Jahre 1983 wurde das neugebaute Wohnheim des Bodelschwingh-Hofes eingeweiht. Der schöne Neubau mit großem Speisesaal, der auch für gemeinsame Veranstaltungen genutzt werden kann, war eine weitere Verbesserung für die Behinderten, die auf dem Bodelschwingh-Hof ein zu Hause fanden. Der Bau war nur durch die finanzielle Hilfe der Bundesrepublik und anderer Geldgeber möglich.

1984 wurde die Brücke zur Haingasse erneuert. Nach langjähriger Bauzeit konnte am 6.10.1985 die Kulturstätte, unser heutiges Bürgerhaus in der Eisenacher Straße, eingeweiht werden. Die Mechterstädter hatten endlich wieder einen Saal.

Am 26.10.1986 wurde das Sportlerheim auf dem Sportplatz festlich eröffnet. Dem unermüdlichen Einsatz vieler Einwohner unseresO rtes, allen voran die Mitglieder der Sektion Fußball, war es zu verdanken, dass dieses Gebäude entstehen konnte. Endlich hatte man ordentliche Umkleideräume und Toiletten für die Sportler.

Am 31.10.1989 war in unserer Marienkirche das erste Friedensgebet, 256 Mechterstädter und Einwohner der Nachbargemeinden unterzeichneten eine Resolution für freie und demokratische Wahlen.

Nach der Öffnung der Mauer am 9.11.1989 überschugen sich die Nachrichten und Ereignisse. Auch in Mechterstädt bildete sich im Januar 1990 ein “Runder Tisch”. Er setzte sich aus 7 Ratsmitgliedern und 7 Mitgliedern der Bürgergruppe zusammen. Ziel war es, das kommunalpolitische Leben bis zu den ersten freien Wahlen aufrecht zu erhalten.

Am 18.03.1990 wurde das 1. Mal frei und demokratisch gewählt. Zur Volkskammerwahl stellten sich in unserer Gemeinde 14 verschiedene Parteien zur Wahl. Am 06.05.1990 fand dann die Kommunalwahl statt. Frau Frau Evelin Groß, CDU, wurde Mechterstädts erste demokratisch gewählte Bürgermeisterin. Frau Groß war bis zum 28.02.2002 Bürgermeisterin unseres Ortes.

Nach ihrem Rücktritt fand am 24. März 2002 eine Bürgermeisterwahl statt. Neuer Bürgermeister wurde Herr Dieter Specht, SPD, der auch heute noch das Amt des Bürgermeisters begleitet.

© Michael Berkner E-Mail

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